Breve reseña de los suplementos de fin de semana de los periódicos de Austria




Kurze Rezension der Wochenendbeilagen der österreichischen Zeitungen

Warum kurz? Weil wir uns auf die Presse und… eigentlich nur das Spectrum der Presse, das Album vom Standard wird schon lange von Leuten gemacht, die die Spreu nicht vom Weizen unterscheiden können und dabei gerät nur sehr selten Weizen hinein; an diesem Wochenende sollte es die Rezension über Evylin Schlags Buch „Die große Freiheit des Ferenc Puskás“ von Zsolnay sein, aber auf der Titelseite angekündigt, fand sich in der Beilage an der Stelle einer andere Rezension. Bleibt noch das Spectrum, aber auch dort die einzig lesbare Rezension über das Buch von Uwe Rada über die Memel von Cornelius Hell. Ja, aber es gab doch einen wichtigen Bericht von Peter Handke über den inhaftierten Fernsehdirektor in Belgrad, nun wer trotz aller Vorbehalte noch etwas von Peter Handke lesen kann. Warum holt sich die Presse keine Autoren von Vreme und NIN? Überhaupt ist der Kreis der Autoren des Spectrums, der einzigen beachtenswerten Wochenendbeilage in Österreich, sehr klein, dabei meine ich AutoreN, die irgendwie interessant sind. Dabei sitzen sie sozusagen vor der Tür Österreichs in Brünn, Pressburg, Budapest und Prag. Draußen vor der Tür.

StIT

2011-08-09T00:00:00