Stefan Döring

Nach Abitur 1972 und NVA-Dienst studierte Döring 1974-78 Informationstechnik an der TU Dresden. Nach dem Studium arbeitete er als Entwicklungsingenieur für medizinische Elektronik in Hohenneuendorf und ist seit 1980 als freischaffender Autor und Übersetzer tätig (Klappentext für den Band heutmorgestern 1989). Nach 1990 mit Bert Papenfuß-Gorek u.a. Mitherausgeber und Autor der Berliner Zeitschrift SKLAVEN. Stefan Döring schreibt in erster Linie Lyrik. Darüber hinaus überträgt er Gedichte aus der amerikanischen, englischen und russischen Sprache. Er gilt als einer der originellsten Vertreter der DDR-Untergrundliteratur der 1980er Jahre. Er ist Redakteur der Zeitschrift GEGNER. Stefan Döring lebt in Berlin.

Werke

  • Ich fühle mich in Grenzen wohl. (Sascha Anderson, Stefan Döring, Bert Papenfuß, mit Lithografien von Ouhi Cha.) Mariannenpresse Berlin 1985.
  • Heutmorgestern. Gedichte. Berlin und Weimar 1989.
  • Zehn. Mit Fotoarbeiten von Thomas Florschuetz. Druckhaus Galrev. Berlin 1990.
  • drei etüden. Berlin 2009.
  • morgestern. Ostheim/Rhön 2011.

Quelle: Wikipedia

Personaldaten

pán (Herr) Stefan Döring
Ort: Berlin
Tätigkeit: Schriftsteller, Übersetzer
Telephonnummer :
Handynummer:
Fax:
E-Mail:
Geburtsdatum: 1954
Geburtsort: Oranienburg
Todesdatum: Still alive
Todesort:
Land: Germany