Daniel Wisser

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Wisser wurde 1971 in Kärnten geboren, wuchs anschließend im Burgenland auf und lebt seit dem Jahr 1989 in Wien. Er studierte Germanistik an der Universität Wien, im Laufe des Studiums, 1994, gründetet er mit drei weiteren Mitgliedern die Band das "Erste Wiener Heimorgelorchester", die bis heute noch besteht und erfolgreich ist. 2003 erscheint sein erster Roman "Dopplergasse Acht" beim Ritter Verlag. 2011 schreibt Wisser den Roman "Standby" (Klever Verlag), zwei Jahre später wird der Roman mit dem Titel "Ein weißer Elefant" veröffentlicht (Klever-Verlag). Seit 2012 arbeitet Wisser mit frei vorgetragenen Erzählungen, welche dann 2016 als Buchform erscheinen ("Kein Wort für Blau"), eine Neuauflage wurde 2019 mit dem Titel "Unter dem Fußboden" veröffentlicht. 2017 wird Wissers vierter Roman publiziert: "Löwen in der Einöde"(bei Jung und Jung Verlag), gefolgt von "Königin der Berge" (Jung und Jung), der Roman mit dem der Autor mit dem Österreichischen Buchpreis 2018 und dem Johann-Beer preis, ebenfalls 2018 ausgezeichnet wurde. Der Roman wurde überdies ins Estnische, Georgische, Tschechische und Polnische übersetzt und in zwei Bühnenfassungen gebracht.

2021 schreibt Wisser den Familienroman "Wir bleiben noch" (Luchterhand Verlag). Lesungen aus dem Roman hält Wisser in Reichenthal und Schärding (24.9. und 14.10., Oberösterreich), in Paris (21.9.) und in Hall in Tirol (15.9.). Am 22.9. liest Wisser in Prag aus "Königin der Berge".